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Prävention

Prävention bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder schädliche Folgen in unerwünschten Situationen abzuschwächen. eLearning-Kurse können einen wertvollen Beitrag zur Prävention leisten.

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Gewaltprävention im Einsatzdienst

Prävention
2h
Trailer
Inhalte
  • Formen der Gewalt (verbal, non-verbal und körperlich)
  • Studie Prof. Dr. Feltes "Gewalt gegen Feuerwehren und Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen"
  • Carl Rogers - Kommunikation mit Patienten
  • Deeskalationsstrategien
  • Maßnahmen zur Selbstverteidigung
Lernziele
  • Die Formen der Gewalt kennen und definieren können
  • Kernaussagen der Studie kennen und Gewaltpotentiale schneller erkennen
  • Geeignete Kommunikation mit Patienten kennen
  • Maßnahmen zur Deeskalation und zum Eigenschutz auf Situationen übertragen
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Grundlagen der Suchtprävention

Prävention
2h
Inhalte
  • Definition, Entwicklung und Auftrag der Suchtprävention
  • Kategorisierung von Suchtpräventionsmaßnahmen
  • Ziele der Suchtprävention
  • Klassische Handlungsfelder in der Suchtprävention
Lernziele
  • Die Teilnehmenden können Suchtpräventionsmaßnahmen definieren, kennen die Ziele der Suchtprävention und können das erlangte Wissen auf die eigene Tätigkeit übertragen
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Infoboard für Kursleitungen: Vorsorge und Selbsthilfe in Notsituationen

Prävention
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Inhalte
  • Rolle der Kursleitung
  • Aufbau und Gestaltung der Schulung
  • Digitale Unterlagen und Organisation
Lernziele
  • Qualifizierung von geeigneten Personen für die Gestaltung von Schulungen zur Vorsorge und Selbsthilfe in Notsituationen als Kursleitungen.
Bemerkungen
  • Im Regelfall werden Kursleitungen durch Kreisverbände oder Ortsvereine bestimmt und dann durch die Gliederung zur Multiplikatorenschulung auf dem DRK-Lerncampus angemeldet.
  • Bitte kläre mit den Verantwortlichen in deiner Gliederung ab, ob du an der Multiplikatorenschulung teilnehmen kannst.
Beschreibung

Die Schulung „Gut vorbereitet für den Notfall – Vorsorge und Selbsthilfe in Notsituationen.“ richtet sich an die gesamte Bevölkerung. Angesprochen werden sollen alle Bevölkerungsgruppen. Das Schulungsangebot kann sich an Gruppen in Betrieben, Behörden und öffentliche Einrichtungen richten. Das Schulungskonzept ist für Jugendliche ab 14 Jahren, Erwachsene und Personen im Ruhestand konzipiert. Für Kinder, ältere Personen oder Personen mit Einschränkungen muss die Schulung durch eine geeignete Kursleitung entsprechend angepasst werden. Die Schulung soll allen Menschen offen stehen. Bei Teilnehmenden mit Migrationshintergrund ist die Sprachbarriere zu berücksichtigen. 

Kursleitungen bereiten die Inhalte für die zu erwartenden Teilnehmenden (Zielgruppe) auf. Die Kursleitung moderiert die Schulungen und ist dabei als Lernbegleiter beratend tätig. Dabei gehen Kursleitungen einfühlsam und wertschätzend auf Unsicherheiten, Bedürfnisse und Befürchtungen der Teilnehmenden ein.

Um als Kursleitung tätig zu sein benötigen die eingesetzten Personen grundlegende Fach-, Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz. Empfohlen wird neben der persönlichen Eignung eine Qualifikation als Führungs- oder Leitungskraft im DRK und/oder geeignete pädagogische Qualifikation mit Erfahrung in der erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung. Außerdem hat sich die Kursleitung mit dem Thema Katastrophenschutz und Notfallvorsorge intensiv auseinandergesetzt. Zudem benötigt die Kursleitung den Nachweis der Teilnahme an einer Multiplikatoren Einweisung für das Schulungsangebot „Gut vorbereitet für den Notfall – Vorsorge und Selbsthilfe in Notsituationen.“

Die Multiplikatoren Einweisungen werden vom DRKLerncampus in Form von einer drei Stunden umfassenden, virtuellen Konferenzen angeboten. Die Anmeldung zu den Multiplikatoren Einweisungen erfolgt über folgenden Link: https://www.drk-lerncampus.de/buchungsportal

Die Unterlagen können durch die Kursleitungen über das „Infoboard Schulung Bevölkerungsschutz für Lehrgangsleitungen“ auf dem DRK-Lerncampus heruntergeladen werden. Um auf das Infoboard zugreifen zu können benötigen die Kursleitungen einen Zugangscode (Webcode). Dieser wird vom DRK-Lerncampus bereitgestellt und steht den Kreisverbänden zur Verfügung.

Folgende Schulungsunterlagen stehen im Infoboard zum Download bereit:

• Agenda der Schulung zum Ausdruck auf ein Plakat (DIN A1)

• Powerpoint-Präsentation zum Impulsvortrag „Bevölkerungsschutz und Katastrophenvorsorge in Deutschland“

• Karten mit Gegenständen für das Notgepäck mit Piktogrammen und Text zum Ausdrucken und zum Laminieren

• Videos zu beispielhaften Szenarien (Stromausfall, Gasmangellage und Cyber-Angriff) zum Download

• Arbeitsblätter mit Leitfragen und QR-Code zur Erkundung beispielhafter Szenarien zum Ausdruck auf DIN A 4, ggf. zum Laminieren

• Link zur Bestellung und zum Download: „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“

• Vorlage für Teilnahmebescheinigungen

 

 

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Nutzung von Social Media im DRK

Prävention
1h
Inhalte
  • Social Media Kanäle und Web 2.0
  • Hinweise und Empfehlungen zur Darstellung des DRK
  • Kommunikationsregeln und No-Go`s
  • Sicherheit und Datenschutz
Lernziele
  • Die Lernenden können Social Media sicher und unter Beachtung der Regeln und Vorgaben des DRK nutzen
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Prävention vor sexualisierter Gewalt (jährlich wiederkehrend)

Prävention
1.5h
Inhalte
  • Begriffsbestimmungen zum Thema sexualisierte Gewalt
  • Anbahnung und Täterprofile
  • Vertrauenspersonen, Beratungsstellen und Ansprechpartner
  • Standards im DRK
Lernziele
  • Informieren und sensibilisieren für den alltäglichen Umgang mit dem Thema.
  • Wege und Formen der Unterstützung und Beratung von Betroffenen